Mittwoch, 16. November 2016

Ausrüstung: Attila - HYBERGS erster Ultraleicht-Rucksack





Endlich mal was Stabiles aus der Ultraleicht-Welt! 

 

Ob der "Attila" mich überzeugt hat? Lest selbst! ;)
Wer Trekking zu seinen Hobbys zählt, möchtevor allem eines: leichtfüßig unterwegs sein. Ich KANN zwar theoretisch 20 Kilogramm durch die Gegend schleppen - aber warum sollte ich? Statt Nackenverspannungen, Rückenschmerzen und Blasen in Kauf zu nehmen, habe ich deshalb weitestgehend auf Ultraleicht-Ausrüstung umgestellt. Vor allem Zelt, Schlafsack, Isomatte und Rucksack von den herkömmlichen Herstellern waren mir zu schwer. Und meinen Füßen auch.

Der Rucksack bereitete mir bei diesem Unterfangen jedoch am meisten Kopfzerbrechen. Schließlich muss ich diesen direkt am Körper mit mir herumtragen. Hat er Macken, tut ihm das nicht weh, aber ICH kriege das ja direkt zu spüren. In gängigen Outdoor-Shops betete nahezu jeder Verkäufer denselben Spruch herunter: "Leicht UND komfortabel UND günstig - so einen Rucksack gibt's nicht!", bekam ich dauernd zu hören. Dass das nicht stimmt, weiß ich nicht erst, seitdem ich mehrere Modelle getestet habe, sondern vor allem seit ich das Vergnügen hatte, den Prototypen eines
Zur Verfügung stehen rund 55 Liter.
neuen und vielversprechenden Ultraleicht-Herstellers ausprobieren zu dürfen: "Attila" heißt das erste Modell der HYBERG Ausrüstung GmbH aus Rostock.
Pünktlich zu Weihnachten wird dieses nur 560 Gramm leichte Schmuckstück erhältlich sein - und zwar auf Greenline.de.com.
Und das Beste: Es wird nicht mehr als 149 Euro kosten! Das ist schon eine Kampfansage, wenn ich da an andere Hersteller beziehungsweise deren UL-Produkte denke.


Montag, 7. November 2016

Städtetrip: 72 Stunden in Edinburgh

Tach auch!


Nicht nur für Wanderer ist Schottland faszinierend, sondern auch für alle, die Städtetrips mögen. Besonders Edinburgh hat es mir da angetan. Geister, Elfen, Feen, aber auch Whisky, Cafés, Architektur, Friedhöfe, Harry Potter und spannende Museen hält diese Traumstadt für euch bereit. Klar - sie ist nicht gerade ein Paradies für Backpacker mit schmalem Geldbeutel. Aber auch als solcher kommt man hier auf seine Kosten, ohne umzukommen (auch wenn das Foto aus dem Museum "Camera Obscura" etwas anderes suggeriert ;)).

Was ich in 72 Stunden in Edinburgh machen würde, lest ihr hier.